- Infrarot-Ortsbake
Typ 515 - Streckenlesegerät
Typ 516 -
Infrarot-Fahrzeuglesegerät
Typ 560A -
Infrarot-Fahrzeuglesegerät
Typ 560A.W - Infrarot-Fahrzeuglesegerät
Typ 565/565.H - Infrarot-Station IROIS
Typ 556 - Datenfunk-Modem
Typ 612 - Flexible Funk-Einheit
Typ 615 - LSA-Überwachungsgerät
Typ 402 -
Funk-Empfänger-Auswerter
Typ 402.R - FunkLAN-Accesspoint
Typ AP - FunkLAN-Fahrzeugeinheit
Typ VBE - ELA-Verstärker
Typ 901 -
Fahrwegfreischaltung
MobilFreeway
LSA – Komponenten Testeinrichtung Typ 402
Allgemeines
Bevor die Fahrzeuge den Betriebshof verlassen, überprüft das Testgerät die Funktionen aller beteiligten Komponenten zur Beschleunigung an Lichtsignalanlagen.
Dies gewährleistet den reibungslosen Ablauf aller eingesetzten Fahrzeuge an den gesteuerten Lichtsignalanlagen während des gesamten Regelbetriebes.
Die Testeinrichtung stellt somit bereits vorab einen zuverlässigen Einsatzverlauf sicher.
Die LSA-Testeinrichtung lässt sich durch folgende technische Vorzüge und Leistungsmerkmale charakterisieren:
- Reagiert beim Passieren des Fahrzeugs auf das IR-Telegramm der Ortsbake, dadurch wird ein eine exakte Simulation des realen Betriebes vor Fahrtantritt ausgelöst.
- Der Bordrechner ermittelt den Status der IR-Fahrzeuglesegerät und führt eine Funktionskontrolle durch.
- Überprüfung des Bordrechners und der IBIS-Verkabelung
- Überprüfung der Datenfunksteuerung und des Funkgerätes mittels eines Funktelegramms
- Signalisierung der Funktionsbereitschaft der LSA-Komponenten
Ausführliche Beschreibung
Die LSA-Testeinrichtung Typ 402 überprüft alle beteiligten Komponenten für die Freischaltung an den LSA gesteuerten Lichtsignalanlagen. Der Fahrer erhält durch die Testeinrichtung bereits vor Verlassen des Betriebshofes die Information, ob die LSA-Komponenten des Fahrzeuges ordnungsgemäß funktionieren.
Das IR-Fahrzeuglesegerät sendet kontinuierlich Telegramme aus. Nach Passieren der Ortsbake wird zunächst über einen festen Meldepunkt die Testeinrichtung aktiviert.
Bei korrektem Empfang aller Telegramme ermittelt der Bordrechner den Status der IR-Fahrzeuglesegerät, prüft diese und übernimmt sie bei Fehlerfreiheit in die Steuerung.
Nach Übernahme der Daten in den Bordrechner wird das Streckenband mit der tatsächlichen Position des Fahrzeuges synchronisiert und ein Telegramm an die Datenfunksteuerung übergeben.
Die Datenfunksteuerung steuert das Funkgerät gemäß den empfangenen Vorgaben und sorgt für einen korrekten Telegrammaufbau.
Gibt die Testeinrichtung die Fahrt durch das Signal „A“ frei, so ist ein fehlerfreier Betrieb aller Komponenten gewährleistet.
